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Musée Rodin Paris

Rodin Museum Paris: Tickets, Öffnungszeiten und Geschichte

Corona-Virus Update:
Das Musée Rodin wird ab dem 7. Juli wiedereröffnen. 
  • Keine Tickets vor Ort erhältlich.
    • Online Tickets könnt ihr aber schon hier kaufen! (Danke euch ;) )
Das Rodin Museum muss ich noch besuchen. Aber wir konnten schon einen Blick in den Garten werfen! 
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Skip the line für 13 Euro
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Museum Rodin Paris, Garten, Blick auf den Invalidendom

Alles Wichtige auf einem Blick

Öffnungszeiten:
Garten und Museum:
Dienstag - Sonntag, 10.00 - 18.30 Uhr
Montag Ruhetag
Letzter Ticketverkauf um 17.30 Uhr

Feiertage:
1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember geschlossen
Am 24. und 31. Dezember schließt das Museum schon um 16.45 Uhr
Letzter Einlass um 16.15 Uhr

Preise:
12 Euro für Erwachsene
9 Euro für nicht EU-Bürger zwischen 18 und 25 Jahren
kostenlos für Kinder unter 18 Jahren, EU-Mitglieder zwischen 18 - 25 Jahren, 1. Sonntag im Monat  von 1. Oktober bis 31. März
Kombiticket mit dem Musée d'Orsay: 21 Euro

Audioguide:
auf Deutsch erhältlich für 6 Euro

ICOM-Karte:
freier Eintritt

Paris Museums Pass:
freier Eintritt
​
​Anfahrt:
Metro: Linie 13 (türkise Linie): Varenne

Was gibt es zu sehen?

Das Musée Rodin widmet sich voll und ganz der Person Rodins. Seine Skulpturen sind das Hauptaugenmerk, doch finden wir auch seine Zeichnungen und Skizzen und seine Keramiken.

Seine bekanntesten Werke die hier ausgestellt werden, sind "Der Denker", "Der Kuss", "Die Danaide", der erste Bronzeguss des "Höllentors", "Das Eherne Zeitalter" und "Die drei Männer". Anhand dieser breitgefächerten Auswahl an Skulpturen, kann man schön die Entwicklung Rodins als Bildhauer nachvollziehen. Anfänglich arbeitete er noch "wie die Gesellschaft es von ihm verlangte", doch schnell zeigt sich dann sein Hang zum unvollendeten oder auch seine besonderen Allegorien wie zum Beispiel das Werk "La Cathédrale", das zwei rechte Hände zeigt. 

Rodin war darüber hinaus auch Maler und auch das könnt ihr hier bestaunen. 
Außerdem war er ein Sammler und das Musée Rodin zeigt auch diese Werke! Darunter befinden sich Gemälde seiner Freunde, Naturmalern wie Jules Bastien-Lepage und Symbolisten, wie Eugène Carrière. Aber er hat auch "bekanntere" Künstler in seiner Sammlung: 3 Gemälde von Van Gogh, eins von Renoir und eins von Monet. 

Der Garten ist außerdem sehenswert. Es handelt sich hier um eine große Parkanlage, in der die Skulpturen Rodins harmonisch eingegliedert sind. 
Dieser Skulpturengarten erstreckt sich über drei Hektar und besteht aus einem Rosengarten und einer großen freien Fläche, die in einem Brunnen mit einer Skulptur Rodins endet und die so als Blickachsen zum Museum funktionieren.

1993 wurde der Garten renoviert und zwei thematische Gartenbereiche angelegt: 
der "Orphée Garden", ein Steingarten mit passender Bepflanzung, die an Rodins Werk "Orpheus, der die Götter anfleht" angelehnt ist und der "Jardin des Sources" (Der Garten der Quellen), dessen Wege mit Wasserquellen jeglicher Art übersät sind.  

Aktuelle Ausstellung: 
Rodin und sein Garten bis 29. November 2020

Zukünftige Ausstellung:
Picasso - Rodin 9. Februar 2021 bis 18. Juli 2021
Musée Rodin, Paris
Museum Rodin Paris
Museum Rodin Paris, Garten, Der Denker
Museum Rodin Paris, Garten, Der Denker
Museum Rodin Paris, Garten
Museum Rodin Paris, Garten, Das Höllentor
Museum Rodin Paris
Museum Rodin Paris, Garten, Der Maler Lepage
Museum Rodin Paris, Garten, Blick auf den Invalidendom

Auguste Rodin

Sein Leben
Auguste Rodin (1840 - 1917) ist einer der bekanntesten französischen Bildhauer der modernen Plastik und Skulptur.

Da er aus einer sehr konservativen Familie stammte, studierte Rodin zunächst Mathematik. Während dieser Zeit versuchte er aber mehrere Male an der Kunstschule in Paris aufgenommen zu werden. Dreimal wurde er aber abgelehnt. Daraufhin begann er seine künstlerische Arbeit einfach ohne eine Kunstschule. Er ging dann in die Lehrer bei Albert-Ernest Carrier-Belleuse, einem naturalistischen Bildhauer. Diese Ausbildung dauerte jedoch nicht lange an und die beiden gingen im Streit auseinander. 

Rodin unternahm anschließend eine Studienreise nach Rom. In den 2 Jahren studierte Rodin besonders die Arbeiten Michelangelos - und das kann man auch sehr gut erkennen. Die muskulösen Körper, die Art und Weise wie sich die Figuren drehen und winden - das lässt einen doch sehr an den italienischen Meister denken! Die beiden Sklaven, die im Louvre gezeigt werden erinnern an "Das Eherne Zeitalter" oder an das unvollendete Werk der "Danaide".
Rodin
© gemeinfrei, creative commons
Bild
© gemeinfrei, creative commons Auguste Rodin by George Charles Beresford, 1902
Rodin wurde bereits zu Lebzeiten als Künstler anerkannt, deswegen gab es zur Weltausstellung von 1900 auch einen Pavillon Rodin! Dort wurden 171 Werke gezeigt!
1904 wurde Rodin Präsident der Internationalen Vereinigung von Skulpturen, Malern und Gravierern, mit Sitz in London. Sein Sekretär 1905/06 war der böhmisch-deutsche Lyriker Rainer Maria Rilke.

Rodin, der bereits seit 1894 ein Atelier in Meudon unterhielt, lies sich 1907 zusätzlich auch im Hotel Biron nieder, das heute das Museum Rodin beherbergt.

Rodin starb im Alter von 77 Jahren am 17. November 1917 in Meudon, wo es ebenfalls ein Rodin-Museum gibt.
Seine Kunst
Rodin gilt als Wegbereiter der Moderne. Er kann aber nur schwer einer Stilrichtung zugeteilt werden. Fakt ist er setzte neue Maßstäbe und beeinflusste viele Künstler. Er wollte nicht akademisch arbeiten, er wollte eher eine "Brücke zwischen Gerstern und Morgen". Deswegen studierte er besonders Michelangelo und Donatello und machte daraus etwas völlig Neues. Mal ordnete man ihn den Impressionisten zu, mal den Symbolisten oder auch Realisten. Er gilt auch als ein Vorreiter des Expressionismus und Kubismus... Aber was war er denn nun wirklich? Irgendetwas dazwischen eben... Rodin eben...

Sein wichtigstes Merkmal - nicht bei allen Skulpturen, aber bei vielen - ist der "Non-Finito" (das Unvollendete). Aber auch wenn wir heute die  ebenfalls unvollendete Werke Michelangelos würdigen, sind diese doch grundsätzlich verschieden. Michelangelo musste oft aus Geldmangel aufhören, während Rodin absichtlich die Arbeit an dem Werk beendete. 
  • Geschichte des Museums
  • Der Denker
  • Das Höllentor
  • Die Danaide 
  • Das Eherne Zeitalter
  • Der Kuss
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Zur Geschichte des Museums

Das Rodin Museum wurde 1919 im Hotel Peyrenc de Moras eröffnet. 

Dieses "Hotel" ist aber eher unter dem Namen Hôtel Biron bekannt. Offizielle Namensgeber war 1732 Abraham Peyrenc de Moras, ein reicher Finanzier, der das  Hotel in Auftrag gab. Es handelt sich hier um einen Rokoko-Bau par excellence. Es war aber nicht als Hotel vorgesehen, wie wir es heute interpretieren würden. Es war ein Hôtel particulier: ein Stadthaus, ein Stadtpalais, in dem wohlhabende Adelige, Kleriker oder bürgerliche Beamte wohnten. Der dritte Stand lebte zum Beispiel in "Maison particulieres".

1753 verkaufte die Witwe von Peyrenc de Moras den Palais an Louis-Antoine de Gontaut-Biron (1700-1788). Daher der etwas bekanntere Name! Biron respektierte das Gebäude und den Garten und nahm wenig Veränderungen vor, aber er verdoppelte die Größe des Parkes: auf ihn geht der Brunnen zurück und er legt einen englischen Garten an. 
Museum Rodin Paris, Garten
Ab 1788 folgten viele verschiedene Eigentümer, darunter der Heilige Stuhl (1806-1810), damit einer der vatikanischen Botschafter hier leben konnte. Oder ab 1810 der Kaiser von Russland.

1820 wurde das Anwesen sogar von drei Nonnen gekauft, die hier Bildungsunterricht für Mädchen anboten. In dieser Zeit kam es zu vielen umbauten des Hotels - um es an die Notwendigkeiten einer Schule anzupassen. Leider verschwanden in der Zeit auch die Verzierungen, Holzarbeiten, Schmiedearbeiten und mehr. Diese wurden an reiche Liebhaber verkauft. Der Garten wurde sogar Ende des 19. Jahrhunderts hauptsächlich als Gemüsegarten und Weide genutzt. Die Nonnen schufen hier die Gesellschaft des Heiligen Herzens Jesu, 1904 wurde sie, nach fast 100 Jahren wieder  aufgelöst.

Danach wurde das Hotel von verschiedenen Mietern bewohnt: darunter viele Künstler wie der Maler Henri Matisse (1869-1954) oder die Bildhauerin Clara Westhoff (1878 -1954) und die Frau des Dichter Rainer Maria Rilke, der ja einst Sekräter Rodins war. Rodin erfuhr so von diesem Anwesen und mietete 1908 vier Räume in dem Hotel Biron und installierte dort seine Werkstatt und einen Teil seiner Antikensammlung. Ab 1911 besetzte er dann das ganze Hotel und 1919 wurde schließlich das Musee Rodin hier eröffnet. Leider konnte Rodin das nicht mehr miterleben, da er im Jahr 1917 verstarb.

Der Denker, Rodin, 1903

Bronze
Höhe 180 cm
Weite 98 cm
Tiefe 145 cm

Die Plastik "Der Denker" zählt zu Rodins Hauptwerken. Deswegen gibt es auch über 20 Kopien, die über die ganze Welt verteilt sind. 

Im Musée Rodin gibt es zwei, eine in original Größe und eine monumentale Bronze. Auf dem Bild sehen Sie die monumentale Bronze im Garten.

Der "erste" Denke wurde 1880 in einer Größe von etwa 70 cm als Krönungselement für das Höllentor entworfen. Da hieß er noch "Der Poet" und sollte Dante darstellen, den Autor der Göttlichen Komödie, die das Höllentor inspiriert hat. Der Poet war als gequälter Körper mit einer verdammten Seele angedacht, der aber auch ein frei denkender Mann sein sollte. 


Er blieb Teil des Höllentores, doch faszinierte dieser Poet auch alleine und so wurde er ab 1888 einzeln ausgestellt und so zu einem eigenständigen Werk: der Denker. 1902 vergrößerte Rodin ihn noch und er wurde noch populärer - er wurde sogar zur berühmtesten Skulptur dieser Zeit. 
Der Denke, Museum Rodin Paris
Das Originalwerk befindet sich immer noch im Musée Rodin und ist 72 cm groß. Das Modell war der französische Preisboxer und Ringer Jean Baud, der einen äußerst muskulösen Körper hatte. ​

Weiter Bronze oder Gipsabgüsse in der Originalgröße sind unter anderem in den Vatikanischen Museen in Rom, der Alten Nationalgalerie in Berlin oder vor 2001 im Nordturm des World Trade Center in New York zu finden. Rodins Skulptur überstand den Einsturz überraschenderweise.

Der Denke wurde zudem in Malerei (Edvard Munch), Film (Charlie Chaplin, Der große Diktator / Nachts im Museum 2/ Midnight in Paris) und Musikvideos (Ariana Grande "God Is a Woman") rezipiert. 

Das Höllentor, Rodin, 1880 - 1890

Bronze
Höhe 6,35 m
Breite: 4 m
Tiefe 0,85 m

​Das Höllentor beschäftigte Rodin über Jahre hinweg. Das Tor war für das Musée des Arts decoratifs angedacht und war ein Auftrag des französischen Staates. Er schuf dafür über 200 Figuren und Gruppen. Er hoffte das Tor auf der Weltausstellung von 1889 zu präsentieren, konnte es aber nicht fertigstellen und legte deswegen die Arbeit 1890 komplett nieder. Oder zumindest teilweise...

​1900 wurde da Tor unvollendet in einer Ausstellung präsentiert. Er montierte die fehlenden Figuren nicht, sondern präsentierte sie getrennt vom Tor. 


Erst 1917 gelang es Léonce Bénédite, dem ersten Kurator des Musée Rodin, den Bildhauer zu überreden, sein Meisterwerk zu rekonstruieren, um es in Bronze gießen zu lassen. Rodin starb, bevor er das Ergebnis all dieser jahrelangen Bemühungen sah. Das Bronzeguss wurde 1926 angefertigt.
Das Höllentor, Museum Rodin Paris
Das Höllentor kann deswegen als Lebenswerk Rodins angesehen werden. Denn Rodin arbeitete - mit Unterbrechungen - 37 Jahre daran. ​

Die Danaide, Rodin, 1889

Marmor
Höhe 36 cm
Breite 71 cm
Tiefe 53 cm
Ausgeführt von Jean Escoula, Schüler von Rodin und signiert von Rodin

​Auch diese Figur war eigentlich Teil des Höllentors, bei der endgültigen Version wurde sie aber ausgeschlossen. Die Figur heißt auch Der Frühling, ist aber eine Anlehnung an ein mythologisches Thema: Die Töchter von Danaos - eine Danaide also.
Die Danaide von Rodin, Musée Rodin, Paris
Foto: offizielle Webseite des Musée Rodin
Seine 50 (!) Töchter töteten ihre Männer in der Hochzeitsnacht und wurden damit bestraft ein Fass ohne Boden mit Wasser zu füllen. Aber anstatt die Danaide mit dieser Aufgabe darzustellen, nimmt Rodin ihre Verzweiflung über die Sinnlosigkeit dieser Aufgabe. Sie liegt erschöpft auf ihren Arm während sich ihr Haar mit dem Wasser aus der umgestürzten Vase vermischt. Der Ausdruck Danaidenarbeit kommt von eben dieser Tätigkeit - ähnlich der Sisyphusarbeit .

Das Eherne Zeitalter, Rodin, 1877

Bronze
Höhe 1,80 m
Breite 68,5 m
Tiefe 0,54 m

​Das Ehernde Zeitalter (frz: L’Âge d’airain) bedeutet eigentlich Die Bronzezeit. Sie war die erste lebensgroße Figur mit der Rodin an die Öffentlichkeit trat.  ​Sie entstand in Brüssel und das Model war ein belgischer Soldat. Zunächst hatte diese Plastik keinen Titel , später erhielt sie den Namen "Die Bronzezeit". 

Im Salon de Paris lösste es auf jeden Fall einen Skandal aus - wie fast alle Werke die ich hier beschreibe und die dort ausgestellt wurden. (Woran mag das denn nur liegen ;) Der Skandal machte jedoch auf Rodin aufmerksam und brachte ihm 1880 den Auftrag für das Höllentor ein.
​
Der Name entstand vielleicht, da es zunächst doch ein Attribut gab: einen Speer in der linken Hand. Rodin entschloss sich aber dann doch keine Attribute mitzugeben. Denn er wollte außerdem "​das Erwachen der Menschheit" darstellen und dazu passte der Speer einfach nicht.
Das Eherne Zeitalter von Rodin, Musée Rodin, Paris
Von der Webseite des Musée Rodin heruntergeladen

Der Kuss, Rodin, 1882

Marmor
Höhe 1,81 m
Breite 1,12 m
Tiefe 1,17 m

​Dargestellt wird ein Kuss zweier Charaktere aus der Göttlichen Komödie von Dante. Paolo und Francesca, die sich verliebten und im Moment des Kusses, von ihrem Ehemann entdeckt und getötet wurden. Das Urteil: sie müssen auf Ewig die Unterwelt durchstreifen. 

Ursprünglich waren auch diese beiden für das Höllentor gedacht, aber Rodin empfand das diese Sinnlichkeit nicht zu diesem Tor passe. 1887 wurde sie also als eigenständiges Werk ausgestellt. Der Erfolg war enorm. Nichts erinnerte an die Komödie Dantes und der Titel - Der Kuss - lies auch alle möglichen Interpretationen offen
. 

​Die Figuren sind aus einem Block gearbeitet, der teilweise noch grobe Bruchkanten hat. Die Körper sind aber fein und geschliffen
. 

Es entstanden zahllose Ausführungen in verschiedenen Größen. Jeder wollte eine solche Figur haben. Für die Weltausstellung 1900 und bekannte Kunstmuseen. Das Werk gilt als ikonographisches Werk für das Thema Liebe, ein zeitloses Werk, dass die Beziehung zwischen Mann und Frau in sehr physischer Weise darstellt. 
Mit dieser sinnliche Direktheit und naturalistische Direktheit durchbrach Rodin alle Konventionen und Sichtweisen seiner Epoche.
Der Kuss von Rodin, Musée Rodin, Paris
Von der Webseite des Musée Rodin, Paris
Modell des Kusse von Rodin, Musée Rodin, Paris
Modell der Originalskulptur aus Terrakotta, etwa 1881, Musée Rodin, Paris Gemeinfrei, Wikipedia, Autor: Thibsweb

​Offizielle Webseite: www.musee-rodin.fr
​

Text- und Bildrechte: © Céline Mülich, 2019 - 2020
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​Autor: 
Celine Mülich
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