Picasso Museum Paris: Tickets, Öffnungszeiten und Geschichte
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Alles Wichtige auf einem Blick
Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag, 10.30 - 18.00 Uhr
Samstag und Sonntag, 09.30 - 18.00 Uhr
Montag Ruhetag
Feiertage:
1. Januar, 1, Mai und 25. Dezember geschlossen
Preise:
14 Euro Erwachsene
11 Euro für wen wird nicht näher ausgeführt
kostenlos für Kinder unter 18 Jahren
Preis variiert von Ausstellung zu Ausstellung
Das Buchungssystem der offiziellen Webseite funktioniert nicht.
Deswegen besser über Tiqets buchen!
Audioguide:
5 Euro
ICOM-Karte:
kostenloser Eintritt
Anfahrt:
Metro: Linie 1 (gelbe Linie): Saint-Paul
Linie 8 (fliederfarbene Linie): Saint-Sébastien-Froissart oder Chemin Vert
Dienstag - Freitag, 10.30 - 18.00 Uhr
Samstag und Sonntag, 09.30 - 18.00 Uhr
Montag Ruhetag
Feiertage:
1. Januar, 1, Mai und 25. Dezember geschlossen
Preise:
14 Euro Erwachsene
11 Euro für wen wird nicht näher ausgeführt
kostenlos für Kinder unter 18 Jahren
Preis variiert von Ausstellung zu Ausstellung
Das Buchungssystem der offiziellen Webseite funktioniert nicht.
Deswegen besser über Tiqets buchen!
Audioguide:
5 Euro
ICOM-Karte:
kostenloser Eintritt
Anfahrt:
Metro: Linie 1 (gelbe Linie): Saint-Paul
Linie 8 (fliederfarbene Linie): Saint-Sébastien-Froissart oder Chemin Vert
Was gibt es zu sehen?
Das Picasso Museum befindet sich im Hôtel Salé, dass eine interessante Geschichte aufweisen kann. Mehr dazu weiter unten.
1985 wurde das Picasso Museum in eben diesem Gebäude eröffnet. Zunächst mit einem kleinen Bestand von ca. 300 Werken, die nach und nach von Schenkungen etc. erweitert wurde. Derzeit befinden sich über 5000 Werke in der Sammlung.
Ihr findet hier Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Keramiken und und und. Picasso war ja ein Tausendsassa.... Daneben gibt es aber auch Werke anderer Künstler, die Picasso selbst gesammelt hat: darunter Werke seines Freundes Georges Braques, Cézanne, Matisse, Miró und Henri Rousseau. Aber auch der schweizer Bildhauer Diego Giacometti ist hier vertreten. Denn er gestaltete 1985 die Innenausstattung des Museums! Möbel, Treppengeländer, Deckenlampen etc. sind von seiner Hand gefertigt.
Nach einer 5-jährigen Sanierungsphase eröffnete das Museum Picasso 2014 seine Säle in neuem Glanz.
Bedeutende Werke Picasso, die hier ausgestellt werden sind unter anderem:
Sein "Selbstbildniss" und "Celestina" aus der blauen Periode (1901 + 1904), "Glas, Apfel, Buch" (1911), "Zwei Frauen die am Strand entlang rennen" (1922), "Paul als Pierrot" (1925), "Frau in einem roten Sessel sitzend" (1932), eines der "Porträts der Dora Maar" (1937) und "Das Massaker von Korea" (1951)
Aktuelle Ausstellungen:
Picasso. Magische Gemälde bis 23. Februar 2020
“Picasso, Tagaktivität” Kontrastausstellung vom zweiten Stock...
“Picasso, Nächtliches Innenausstattung" ... zum dritten Stock, ohne Enddatum
Zukünftige Ausstellungen:
Picassos Comics 31. März bis 21. Juli 2020
Der Poet Picasso 31. März bis 21. Juli 2020
1985 wurde das Picasso Museum in eben diesem Gebäude eröffnet. Zunächst mit einem kleinen Bestand von ca. 300 Werken, die nach und nach von Schenkungen etc. erweitert wurde. Derzeit befinden sich über 5000 Werke in der Sammlung.
Ihr findet hier Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Keramiken und und und. Picasso war ja ein Tausendsassa.... Daneben gibt es aber auch Werke anderer Künstler, die Picasso selbst gesammelt hat: darunter Werke seines Freundes Georges Braques, Cézanne, Matisse, Miró und Henri Rousseau. Aber auch der schweizer Bildhauer Diego Giacometti ist hier vertreten. Denn er gestaltete 1985 die Innenausstattung des Museums! Möbel, Treppengeländer, Deckenlampen etc. sind von seiner Hand gefertigt.
Nach einer 5-jährigen Sanierungsphase eröffnete das Museum Picasso 2014 seine Säle in neuem Glanz.
Bedeutende Werke Picasso, die hier ausgestellt werden sind unter anderem:
Sein "Selbstbildniss" und "Celestina" aus der blauen Periode (1901 + 1904), "Glas, Apfel, Buch" (1911), "Zwei Frauen die am Strand entlang rennen" (1922), "Paul als Pierrot" (1925), "Frau in einem roten Sessel sitzend" (1932), eines der "Porträts der Dora Maar" (1937) und "Das Massaker von Korea" (1951)
Aktuelle Ausstellungen:
Picasso. Magische Gemälde bis 23. Februar 2020
“Picasso, Tagaktivität” Kontrastausstellung vom zweiten Stock...
“Picasso, Nächtliches Innenausstattung" ... zum dritten Stock, ohne Enddatum
Zukünftige Ausstellungen:
Picassos Comics 31. März bis 21. Juli 2020
Der Poet Picasso 31. März bis 21. Juli 2020
Geschichte des Picasso Museums von Paris
Das Gebäude:
Zum einen haben wir ein interessantes Gebäude, das Hotel Salé ("gesalzen"), das 1656-1659 von Pierre Aubert, einem Einnehmer der Salzsteuer erbaut wurde. So entstand der ursprünglich als Spitzname verwendete heutige Name des Gebäudes.
Später wurde hier die Botschaft Venedigs (1668-1688) oder die Zentrale Schule der Künste und Manufakturen (Ecole centrale des arts et manufactures) (1829) untergebracht. Seit 1962 gehört das Hôtel Salé der Stadt Paris und ist denkmalgeschützt.
Erst 1985 zog das Picasso Museum hier ein.
Die Sammlung:
Im Gegensatz zum Picasso Museum Barcelona, dass 1963 zu Lebenszeiten Picassos eröffnet wurde, entstand das Museum nach dem Tod Picassos. Das heißt seine Erben vermachten dem Staat 1979 zwei große Sammlungen. darunter auch die von Picasso gesammelten Werke andere Künstler.
Mit dieser Grundlage entstand die Idee ein eigens Museum in paris zu eröffnen.
Nach und nach wuchs die Sammlung durch weitere Schenkungen verschiedener Erben weiter. Das alles war möglich da 1968 das Gesetz geschaffen wurde, dass man statt eine Erbschaftssteuer zahlen zu müssen, Schenkung von Kunstwerken an den Staat tätigen konnte. So sollte die "Erhaltung des nationalen künstlerischen Erbes des Landes" gefördert werden.
Die Schenkungen der Picasso-Familie ging noch bis in die 90er Jahre weiter...
Zum einen haben wir ein interessantes Gebäude, das Hotel Salé ("gesalzen"), das 1656-1659 von Pierre Aubert, einem Einnehmer der Salzsteuer erbaut wurde. So entstand der ursprünglich als Spitzname verwendete heutige Name des Gebäudes.
Später wurde hier die Botschaft Venedigs (1668-1688) oder die Zentrale Schule der Künste und Manufakturen (Ecole centrale des arts et manufactures) (1829) untergebracht. Seit 1962 gehört das Hôtel Salé der Stadt Paris und ist denkmalgeschützt.
Erst 1985 zog das Picasso Museum hier ein.
Die Sammlung:
Im Gegensatz zum Picasso Museum Barcelona, dass 1963 zu Lebenszeiten Picassos eröffnet wurde, entstand das Museum nach dem Tod Picassos. Das heißt seine Erben vermachten dem Staat 1979 zwei große Sammlungen. darunter auch die von Picasso gesammelten Werke andere Künstler.
Mit dieser Grundlage entstand die Idee ein eigens Museum in paris zu eröffnen.
Nach und nach wuchs die Sammlung durch weitere Schenkungen verschiedener Erben weiter. Das alles war möglich da 1968 das Gesetz geschaffen wurde, dass man statt eine Erbschaftssteuer zahlen zu müssen, Schenkung von Kunstwerken an den Staat tätigen konnte. So sollte die "Erhaltung des nationalen künstlerischen Erbes des Landes" gefördert werden.
Die Schenkungen der Picasso-Familie ging noch bis in die 90er Jahre weiter...
Offizielle Webseite: www.museepicassoparis.fr
Textrechte: © Céline Mülich, 2019 - 2020