Petit Palais Paris: Tickets, Öffnungszeiten und Geschichte
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Den Petit Palais muss ich noch besuchen |
Alles Wichtige auf einem Blick
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, 10.00 - 18.00 Uhr
Schließung der Kasse um 17.15 Uhr und der Säle um 17.45 Uhr
Die Ausstellungen sind Freitags bis 21 Uhr geöffnet
Montag Ruhetag
Feiertage:
1. Januar, 1. Mai, 14. Juli, 11. November und 25. Dezember geschlossen
Preise:
Die Ständige Sammlung ist kostenlos zugänglich
Die Ausstellungen kosten in der Regel 13 Euro
Plein tarif : 11 euros
Tarif réduit : 9 euros
Gratuit : - 18 ans
ICOM-Karte:
ebenfalls kostenlos für die Ständige Sammlung, Ausstellungen muss ich prüfen
Anfahrt:
Metro:
Linie 1 (gelbe Linie) und 13 (türkise Linie): Champs-Élysées - Clemenceau
Dienstag bis Sonntag, 10.00 - 18.00 Uhr
Schließung der Kasse um 17.15 Uhr und der Säle um 17.45 Uhr
Die Ausstellungen sind Freitags bis 21 Uhr geöffnet
Montag Ruhetag
Feiertage:
1. Januar, 1. Mai, 14. Juli, 11. November und 25. Dezember geschlossen
Preise:
Die Ständige Sammlung ist kostenlos zugänglich
Die Ausstellungen kosten in der Regel 13 Euro
Plein tarif : 11 euros
Tarif réduit : 9 euros
Gratuit : - 18 ans
ICOM-Karte:
ebenfalls kostenlos für die Ständige Sammlung, Ausstellungen muss ich prüfen
Anfahrt:
Metro:
Linie 1 (gelbe Linie) und 13 (türkise Linie): Champs-Élysées - Clemenceau
Was gibt es zu sehen?
Das Petit Palais, die kleine Schwester des Grand Palais, wurde für den gleichen Zweck und zur gleichen Zeit gebaut: für die Weltausstellung von 1900. Doch im Gegensatz zu großen Schwester hat das Petit Palais eine eigene, ständige Sammlung: das Museum der Schönen Künste der Stadt Paris (Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris). Hier findet ihr Gemälde und Skulpturen, die seit 1870 von der Stadt in Auftrag gegeben oder gekauft wurden.
Die verschiedenen Abteilungen sind unterteilt in Antiquitäten, Kunst des fernen Ostens, Kunst des Mittelalters, der Renaissance, des 17., 18. und 19. Jahrhunderts. Daneben finden auch immer wieder Ausstellungen statt.
Wichtige und bekannte Künstler, die hier ausgestellt werden, sind zum Beispiel:
Rembrandt, Dürer, Delacroix, Fragonard, Courbet, Monet, Cézanne, Degas, Gauguin und viele mehr.
Und auch der Garten, der sich im Inneren des Gebäudekomplexes befindet sollte nicht verpasst werden. Hier kann man dann eine kleine Pause einlegen.
Die verschiedenen Abteilungen sind unterteilt in Antiquitäten, Kunst des fernen Ostens, Kunst des Mittelalters, der Renaissance, des 17., 18. und 19. Jahrhunderts. Daneben finden auch immer wieder Ausstellungen statt.
Wichtige und bekannte Künstler, die hier ausgestellt werden, sind zum Beispiel:
Rembrandt, Dürer, Delacroix, Fragonard, Courbet, Monet, Cézanne, Degas, Gauguin und viele mehr.
Und auch der Garten, der sich im Inneren des Gebäudekomplexes befindet sollte nicht verpasst werden. Hier kann man dann eine kleine Pause einlegen.
Zur Geschichte des Petit Palais
Das Petit Palais wurde zwischen 1897 und 1900 für die Weltausstellung 1900 gebaut.
Der Architekt des Petit Palais war Charles Girault und er errichtete den Palais im Stil der Belle Époque, ein Neobarockes Gebäude also. Er hatte auch die Architektonische Leitung über den Grand Palais.
Dieser Neobarocke Stil zeichnet sich in diesem Fall durch reiche Deckenmalerei, vergoldete Tore und weitere dekorative architektonische Elemente aus.
Eine Besonderheit ist die Fassade: Girault gestalltete diese hauptsächlich aus Fenstern, damit so viel licht wie möglich in die innenräume gelangt. Eine Gute Sache eigentlich, aber um die Kunst zu schützen wurden später Beton- und Holztrennwände eingebaut - alles wirkte sehr viel dunkler...
Von 2000 - 2005 wurde der Petit Palais grundsaniert. Dabei wurde die Ausstellungsfläche erweitert indem man die späteren Einbauten wieder entfernte. Außerdem wurden Säle im Untergeschoss geschaffen.
Der Architekt des Petit Palais war Charles Girault und er errichtete den Palais im Stil der Belle Époque, ein Neobarockes Gebäude also. Er hatte auch die Architektonische Leitung über den Grand Palais.
Dieser Neobarocke Stil zeichnet sich in diesem Fall durch reiche Deckenmalerei, vergoldete Tore und weitere dekorative architektonische Elemente aus.
Eine Besonderheit ist die Fassade: Girault gestalltete diese hauptsächlich aus Fenstern, damit so viel licht wie möglich in die innenräume gelangt. Eine Gute Sache eigentlich, aber um die Kunst zu schützen wurden später Beton- und Holztrennwände eingebaut - alles wirkte sehr viel dunkler...
Von 2000 - 2005 wurde der Petit Palais grundsaniert. Dabei wurde die Ausstellungsfläche erweitert indem man die späteren Einbauten wieder entfernte. Außerdem wurden Säle im Untergeschoss geschaffen.